Funktionen

In einem sensorischen System dienen sensorische Rezeptoren als Frontliner, da sie mit dem Stimulus in Kontakt stehen. Geschmacks-oder Geschmacksrezeptoren, Geruchs-oder Geruchsrezeptoren haben Rezeptormoleküle, die einen Prozess der Bindung an Chemikalien in den Reizen durchlaufen. Zum Beispiel interagieren die Chemikalien in Lebensmitteln mit den Geschmacksrezeptoren der Geschmacksknospe, so dass ein Aktionspotential oder ein Nervensignal erzeugt werden kann., Andere sensorische Rezeptoren funktionieren mittels Transduktion.

Funktionen

In einem sensorischen System dienen sensorische Rezeptoren als Frontliner, da sie mit dem Stimulus in Kontakt stehen. Geschmacks-oder Geschmacksrezeptoren, Geruchs-oder Geruchsrezeptoren haben Rezeptormoleküle, die einen Prozess der Bindung an Chemikalien in den Reizen durchlaufen. Zum Beispiel interagieren die Chemikalien in Lebensmitteln mit den Geschmacksrezeptoren der Geschmacksknospe, so dass ein Aktionspotential oder ein Nervensignal erzeugt werden kann., Andere sensorische Rezeptoren funktionieren mittels Transduktion. Photorezeptoren des Auges enthalten Rhodopsin und andere Proteine, die Lichtenergie in elektrische Impulse umwandeln oder umwandeln. Ohne diese sensorischen Rezeptoren können sowohl Empfindung als auch Wahrnehmung nicht auftreten.

Klassifikationen

Die Stimulusmodalität ist definiert als ein Aspekt eines Stimulus, der Licht, Klang, Geschmack, Temperatur, Geruch, Druck usw. sein kann. Da es unterschiedliche Stimulusmodalitäten gibt, variieren sensorische Rezeptoren auch in Bezug auf adäquaten Stimulus, Morphologie und Lokalisation.,

Durch adäquaten Reiz

Adäquater Reiz bezieht sich auf die Eigenschaft eines sensorischen Rezeptors, der die Art der Energie beschreibt, auf die der sensorische Rezeptor reagiert. Kurz gesagt, ein adäquater Stimulus ist die Fähigkeit eines sensorischen Rezeptors, die Stimulusmodalität zu bestimmen.,

Electromagnetic receptors electromagnetic waves Pacinian Corpuscles pressure on skin; weight of an object Meissner’s Corpuscles fine touch

By Morphology

Sensory receptors that are classified according to morpohology or form are usually divided into two main groups: free nerve endings and encapsulated receptors., Freie Nervenenden wie Thermorezeptoren und Nozizeptoren haben unmyelinisierte terminale neuronale Äste (dh keine myelinisierte Hülle oder Schutz, so dass sie kahl sind). Eingekapselte Rezeptoren wie Meissner-und Pacinian-Korpuskeln sind durch geschichtetes Bindegewebe geschützt.

Nach Ort

Die Arten von sensorischen Rezeptoren nach Ort umfassen kutane Rezeptoren und Mechanorezeptoren. Sensorische Rezeptoren in der Dermis oder Epidermis der Haut werden als Hautrezeptoren bezeichnet. Dazu gehören Nozizeptoren und Thermorezeptoren., Mechanorezeptoren hingegen befinden sich in Muskelspindeln, so dass sie Muskelverspannungen erkennen können. Andere Rezeptoren befinden sich im Körper, wie die Barozeptoren in den Blutgefäßen.