Umstehende Apathie ist die Tendenz von Umstehenden in einigen stressigen oder lebensbedrohlichen Situationen, nicht zu reagieren oder einzugreifen, um anderen zu helfen.
Was Ist Bystander Apathie?
Zuschauer apathie ist ein symptom der zuschauer wirkung. Der Zuschauer-Effekt tritt auf, wenn Zuschauer nicht eingreifen, wenn Sie zusehen, wie jemand Opfer wird oder anderweitig Hilfe benötigt. Zum Beispiel könnten Zuschauer, die Zeuge eines Kindes werden, das von einem Fremden in ein Auto gezwungen wird, nicht eingreifen, um zu helfen oder die Polizei zu kontaktieren., Die Apathie der Umstehenden ist ein wesentlicher Faktor für den umstehenden Effekt. Dieser Effekt wurde stark dokumentiert, und es gab mehrere gut publizierte Vorfälle davon, einschließlich einer Instanz, in der kein Zuschauer intervenierte, um dem Mordopfer Kitty Genovese zu helfen.
Was verursacht Bystander Apathie?
Obwohl Zuschauer zu schrecklichen Ereignissen für ihre Apathie kritisiert wurden, scheint die Apathie der Zuschauer ein häufiges Phänomen zu sein, und viele Menschen aus vielen Lebensbereichen werden nicht in stressige Umstände eingreifen., Diese Apathie wurde intensiv untersucht, und Forscher haben mehrere Faktoren dokumentiert, darunter:
- Größe der Menge: Wenn Menschen in einer großen Gruppe sind, sind sie weniger wahrscheinlich zu intervenieren, möglicherweise weil sie glauben, dass jemand anderes eingreifen wird. Wenn sich eine Person in einer großen Gruppe befindet, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sich selbst als verantwortlich für das Wohlergehen eines Opfers betrachtet und daher weniger wahrscheinlich eingreift.
- Das Ereignis bemerken und interpretieren: Wenn ein Fremder in Schwierigkeiten ist, hängt die Hilfsbereitschaft eines Zuschauers zuerst davon ab, das Ereignis zu bemerken., Wenn ein Zuschauer nicht sieht, was passiert–wie es bei gehetzten Zuschauern oder in großen Menschenmengen üblich ist–, können sie nicht eingreifen. Zweitens kann die Interpretation des Ereignisses durch einen Zuschauer einen Eingriff verhindern. Eine Person kann beispielsweise nicht in einen Vorfall häuslicher Gewalt eingreifen, weil sie den Vorfall als Privatsache ansieht oder das Opfer nicht als besonders bedroht wahrnimmt.
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